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Vor einem Jahr bin ich Mama geworden. Zur Geburt stand schon die Frage an, ob wir Geld anlegen möchten, welches der Junior später einmal bekommen wird. Aber mal ganz im Ernst, da gibt es so unendlich viele Möglichkeiten aktuell.
Meine Mutter arbeitet bei einer großen Bank. Daher bin ich etwas “vorbelastet”, was das Thema Geld und Sparen angeht. Ein klassisches Sparbuch macht schon lange keiner mehr, so habe ich mir sagen lassen. “Anhaltende Niedrigzinsen”, aha. Stattdessen haben wir anfangs also zumindest ein Sparkonto für den Junior eingerichtet. Oma zahlt hier monatlich einen Betrag ein und wir auch. Und immer, wenn der Sohnemann Geldgeschenke bekommt, wie beispielsweise zu seiner “Nicht-Taufe” im vergangenen Sommer wird dieses auch direkt einbezahlt. Außerdem überweise ich ihm auch immer mal wieder kleine und größere Beträge zum Beispiel aus Verkäufen auf Kleiderbasaren oder Flohmärkten. So tut sparen gar nicht weh, denn das Geld fehlt mir nicht in der monatlichen Familienkasse.
Ich weiß nicht, wie unser und sein Leben weitergehen wird. Geld allein macht auch nicht glücklich, aber es erleichtert doch eine ganze Menge. Bisher ist er auch noch klein und braucht nicht viel Geld. Ich möchte ihn auch nicht als verwöhntes Einzelkind groß ziehen. Aber früher oder später werden große Anschaffungen fällig – spätestens zum Führerschein wäre es doch toll, wenn er das Geld einfach direkt parat hätte.
Zusätzlich zum klassischen Sparkonto haben wir uns also auch über langfristige Geldanlagemöglichkeiten erkundigt. Mir persönlich ist dabei wie bei allen Themen, die ich angehe die Nachhaltigkeit ganz wichtig. Natürlich kann ich zuhause Wasser sparen und Plastik vermeiden aber jetzt habe ich eine Möglichkeit gefunden um auch beim Sparen einen Beitrag für unsere eigene Zukunft aber auch für die Zukunft unserer Umwelt zu leisten.
Nachhaltig sparen mit den GreenFolios von VisualVest
VisualVest bietet Portfolios aus nachhaltigen Fonds: GreenFolios. Hierbei wird ausschließlich in Länder und Unternehmen investiert, die sich der nachhaltigen Nutzung von Naturgütern, dem Schutz der Menschenwürde und der unternehmerischen Verantwortung für die Gesellschaft widmen. Ich möchte schließlich mit der Art des Wirtschaftens der Unternehmen in die ich mein Geld stecke auch einverstanden sein. Neben der üblichen Geldanlage-Kriterien wie Rendite, Liquidität und Risiko werden hier zudem also auch ethische, soziale und ökologische Aspekte betrachtet.
Auf der Website von VisualVest gibt es eine Art Fragebogen, der mir sehr geholfen hat, die für uns richtige Anlagestratagie zu finden. Anhand einiger Fragen wird ermittelt, welcher Typ von Anleger man ist. Dementsprechend werden Vorschläge für Fonds ausgegeben, in die man investieren kann. Bei mir gab es zwei Möglichkeiten. Eine davon sind die GreenFolios. Ausführliche Details über die GreenFolios lest ihr hier…
Die GreenFolios haben wichtige Ausschlusskriterien bei der Wahl von Unternehmen, in die investiert wird: Kernenergie, Pornografie, Tabakwaren, Waffen und Massenvernichtungswaffen, Arbeits- und Menschenrechtsverletzende Firmen, Unternehmen mit Kinderarbeit,…
Bestimmte Risiken fallen dadurch übrigens auch gleich mit weg, so können zum Beispiel keine Geldverluste durch fallenden Börsenkurse nach einem Unfall auf einer Öl-Plattform passieren.
Ist der junge Mann erstmal volljährig kann er dann übrigens natürlich selbst entscheiden, ob er weiter sparen möchte oder sich die angesparte Summe des Fonds ausbezahlen lässt. Wir haben nicht vor, die angesparte Summe bis dahin anzugreifen sondern wollen es ihm natürlich dann komplett zur Verfügung stellen. Meiner Meinung nach ist Fond-Sparen für uns also perfekt geeignet. Und wenn ich damit quasi noch meinen Beitrag zu einer bessern Zukunft für unsere Umwelt leiste ist das doch ganz wundervoll, oder?
Was macht Ihr für Eure Kids? Habt Ihr ein klassisches Sparbuch? Stopft Ihr Euer Geld unters Kopfkissen?
Vegtastische Grüße!
Sabrina
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[mc4wp_form]## KOOPERATION: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der VisualVest GmbH.