ANZEIGE
Auch am vergangenen Wochenende gab es wieder eine Messe in Süddeutschland. Da ich selbst anderweitig verplant war, hatte ich vor Ort mal wieder eine rasende Reporterin.
„Als Veggie mit „Wunsch nach mehr“ durfte ich für Sabrina das diesjährige Messeduo „Veggie und frei von – die Leitmesse für Genuss und Gesundheit“ am letzten Novemberwochenende besuchen, wo ich mich vom vielseitigen Angebot der 144 Aussteller begeistern und dabei nicht nur kulinarisch verwöhnen lassen konnte.
Mein wichtigster Rat für den Besuch dieser Messe vorweg: Geht unbedingt nüchtern! Denn sonst ist es nicht einmal annähernd machbar, jede der zahllosen essbaren vegetarischen oder veganen Kreationen vor Ort zu probieren – was unendlich schade wäre.
Mir als Naschkatze fiel gleich zu Beginn die vegane Eismanufaktur „Ice Date“ ins Auge. Satt Zucker und Sahne findet man in den Sorten, die so klangvolle Namen wie „ Golden Ice“ und Creamy Berry“ tragen, nur Früchte, Datteln zum Süßen und Cashew Nüsse. Je nach Geschmacksrichtung wird auch auf die Hilfe von Samen, Gemüse, Blüten oder ätherischen Ölen zurückgegriffen. Um einen guten Vergleich zu herkömmlichem Eis zu bekommen, habe ich mich auf eine bekannte Sorte beschränkt: Himbeere. Und ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass es keinen Grund mehr gibt, Eis als überzuckerte, ungesunde Süßigkeit zu deklarieren. IceDate macht die kleine sommerliche Sünde zur gesunden Zwischenmahlzeit. Nebenbei muss kein Kälbchen dafür auf seine Mutter verzichten, was für Gründer Gunther Nann ein starker persönlicher Antriebsgrund für die Entwicklung des veganen Bio-Eises war. Und durch das Fehlen von Glukosesirup, Milchprodukten und anderen glutenhaltigen Zusätzen, ist das Eis auch für Glutensensitive, Laktoseintolerante oder an Zöliakie leidende Naschkatzen eine perfekte Alternative. Muss man da noch erwähnen, dass alle verwendeten Inhaltsstoffe Bioqualität haben? Na gut, hiermit erledigt.
Um bei süßen Sünden zu bleiben: Der Stand des veganen Schloss Cafés Frohköstlich aus Neulinge war schon allein für die Augen ein unglaublicher Genuss. Zudem werden die wunderschönen Torten nicht nur glutenfrei, laktosefrei und ohne Zucker hergestellt, die Zutaten werden auch nie über 42 Grad erhitzt. Dadurch bleiben alle wertvollen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Enzyme, Chlorophyll und pflanzlichen Proteine unverändert erhalten. Wer nach dem Genuss der fantastisch schmeckenden Schätze immer noch an Süßes denkt, kann sich mit Frohkoloade – einem veganen Schokoladenersatz – in den verschiedensten Geschmacksrichtungen eindecken. Neben Hanfsamen, Kokos und Himbeere findet man auch Exotisches wie Roter Pfeffer, Protein Power und Gojibeere. Alle Zutaten werden natürlich auch hier in Bio- und Rohkostqualität in Handarbeit verarbeitet.
Auch bei Mallek’s Gourmetträume kamen die Liebhaber von Süßem voll auf ihre Kosten. Mediterrane, teils vegetarische, teils vegane Köstlichkeiten wie Nougat de Provence, Pan de Frutta oder Nougatine machten es einem schwer, sich zurückzuhalten. Im Gegensatz zur industriellen Massenfertigung werden alle Produkte von Hand aus Fair Trade- und Biozutaten gefertigt. Der dazu passende französische Wein wurde netterweise gleich mitgeliefert.
Wer außergewöhnliche Schokoladenkreationen suchte, der wurde auch bei der Schokoladenmanufaktur Bischenberg fündig. Sternenzauber , Blütezeit, Amazonia und Peru Milchkraft sind Namen einiger verlockender Sorten, die am Stand der Sasbachwaldener Manufaktur zu finden waren. Das Unternehmen wirbt mit seiner Bio-Line für Fairness im Handel sowie biologisch und ökologisch angebaute Zutaten. Und abgesehen davon sah die Schokolade einfach unglaublich lecker aus.
Schon optisch hervorstechend waren die liebevoll gestalteten Verpackungen der Münchner Manufaktur Ravellis. Bunt und fröhlich luden sie zum Probieren der vielen verschiedenen Sorten Kürbiskerle – geröstete und mit diversen Zutaten ummantelte Bio-Kürbiskerne – ein. Ob Captain Koko-Lore (dunkle Schokolade und Kokos), Vivi aus Haiti (dunkler Schokolade und Orange) oder Jungfrau von Orange (weiße Schokolade mit Orange), unter den 12 kreativen Sorten konnte bestimmt jeder etwas Passendes für sich finden. Die Biokerne stammen aus der Steiermark und werden in München von Hand geröstet und zu vegetarischen oder veganen Leckereien verarbeitet. Nebenbei sind sie durch ihren natürlich hohen Gehalt an Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren eine optimale Nervennahrung.
Bei all den Leckereien steht man natürlich auch vor dem Problem, sie ökologisch sinnvoll zu verpacken, zu lagern und zu transportieren. Zum Glück hat ajaa! eine plastikfreie Lösung parat. Während man im Essen ja oft lieber weniger Zucker hat, ist er als natürliches Verpackungsmaterial eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Plastikboxen. Die Naturboxen sind spülmaschinengeeignet, gefriersicher, CO2-neutral, lebensmittelecht und vollständig recycelbar. In Form von „Nana Brotboxen“ eignen sie sich bestens für Kinder, deren Eltern nicht nur bei dem Inhalt auf ökologische und gesundheitliche Aspekte achten.
Nach all den süßen Schlemmereien war eine kleine Esspause angesagt, während der ich mit Cornelia Meyer vom Messestand des österreichischen Unternehmens Ringana ins Gespräch kam. Wer sich vegan ernährt, beschränkt sich meistens nicht nicht nur auf vegane Lebensmittel, sondern möchte diese tierfreundliche Philosophie in seine gesamte Lebensweise integrieren. Ringana ist ein Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittelhersteller, der nicht nur Produkte entwickelt, die ohne tierische Komponenten oder Tierversuche auskommen, sondern auch während der Entwicklung und Produktion Wert auf ökologisches Bewusstsein legt. Kooperationen mit hauptsächlich lokalen ausführenden Unternehmen, Ressourcenschonung durch Photovoltaik, Regenwassertanks zur Senkung des Wasserverbrauchs und die Verwendung von Ökobeton für die Gebäude sind nur einige der erwähnenswerten Beiträge zum Umweltschutz.
Für die Produkte selbst wird auf lange Haltbarkeitszeiten zugunsten von hochwirksamen, aber eben schnell verderblichen, antioxidativen Wirkstoffen verzichtet. Dadurch ist es möglich, Stoffe einzusetzen, die in der konventionellen Kosmetik nicht verwendet werden können. Knospenextrakte aus Kirsche, Pfirsich oder Buche sowie Tamanuöl (die Samen des immergrünen Tamanubaumes) oder Kakui-Nussöl aus Hawaii sind einige der eher ungewöhnlicheren Inhaltsstoffe, die man in Ringana-Produkten finden kann.
Auf das langfristig die Umwelt schädigende Mikroplastik in Peelings wird bei Ringana ebenfalls verzichtet. Zum Einsatz kommen stattdessen Peelingkörper aus Bambus, Granatapfel und Schwammkürbis, die leicht biologisch abbaubar sind und vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden können.
Die verwendeten Glasflakons und Fläschchen können übrigens zurückgesendet werden, wo sie gereinigt und erneut befüllt wieder eingesetzt werden. Und belohnt wird man als treuer Kunde dafür zusätzlich.
Ebenso darf man sich über ein nettes Biobaumwollhandtuch freuen, das als Ersatz für übliches Verpackungsmaterial verwendet wird.
Hat man irgendwie das Gefühl, dass ich von dem Konzept begeistert bin? Das liegt wohl daran, dass es so ist. Ich hoffe, euch bald berichten zu können, wie sich die Produkte auf der Haut anfühlen und ob ihre Wirkung genauso gut ist, wie der Eindruck, den Ringana auf mich gemacht hat.
Für alle Veganer, die auch in ihrem Urlaub konsequent bleiben möchten, hatte VeganTravel ein paar tolle Angebote parat. An Bord der Stella Australis mit 100 Seeblick-Kabinen eine Woche lang Chile und Patagonien erkunden und dabei die vollständig vegane Gourmetküche an Bord genießen zu können, klingt nach einem Erlebnis, dass nicht nur Veganer attraktiv finden werden. Wer lieber auf festem Boden bleibt, kann in den italienischen Abruzzen seine Freizeit in einer der schönsten naturbelassenen Regionen Mittelitaliens verbringen. Natürlich mit veganer Vollpension. Es lohnt sich, die vielen Angebote von Vegan Travel einmal genauer zu durchstöbern, denn der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Was Personen mit langen Haaren für diese Reisen auf jeden Fall einpacken müssen, bot das Augsburger Modeunternehmen Degree Clothing an: Vegane Haargummis aus 90% Biobaumwolle. Wer sich das Parfum sparen möchte, kann diese auch in der duftenden Variation (Lavendel oder Lemongrass) erwerben.
Und auch die kleinsten Besucher wurden modisch bedacht. Das Stuttgarter Design Label Enfant Terrible bietet hochwertige Bio-Kindermode an, bei der die Herstellungskette – vom Anbau der Baumwolle über den Transport bis zum fertigen Produkt – genaustens geprüft wird und auch Arbeitsbedingungen und Sozialstandards der beteiligten Unternehmen ständig kontrolliert werden. Die Gründerin Barbara Lorch, selbst Mutter zweier Kinder, war mehrfach in der Türkei vor Ort, um sich die Bedingungen der Angestellten anzusehen und sicher zu gehen, dass sie ihren hohen Ansprüchen genügen. Zusätzlich lässt Barbara die Kleidung durch ein unabhängiges Institut auf Schadstoffe testen. Eine runde Sache, finde ich, und kuschelig und hübsch sahen alle Kleidungsstücke, die sie mitgebracht hatte, auf jeden Fall aus.
Die gute Laune der engagierten Mitarbeiter der Albert Schweitzer Stiftung lag vielleicht ein wenig daran, dass das überdimensionierte Schwein, an dessen Seite sie zu finden waren, nur als Glücksschwein und nicht als Hauptspeise dienen durfte. Mit der Aktion „vegan taste week“ luden sie dazu ein, sich eine Woche lang kostenlos per Mail mit Informationen rund um den veganen Lebensstiel versorgen zu lassen. Rezepte, Einkaufstipps und Hintergrundinformationen werden frei Haus geliefert und machen es Interessierten leicht, einen Eindruck vom veganen Dasein zu gewinnen. Unter www.vegan-taste-week.de könnt ihr euch kostenlos anmelden und von der Vielseitigkeit der veganen Küche überraschen lassen.
Beeindruckt hat mich dann noch die Begegnung mit Julia Brunke, der Redakteurin der Zeitschrift „Freiheit für Tiere“. Neben ihrer Arbeit als Lehrerin bringt sie seit 2012 vierteljährlich die Zeitschrift „Freiheit für Tiere“ heraus, die sich mit Themen rund um Wild-, Nutz- und Haustiere beschäftigt und für veganen Lebensstil wirbt. Neben Informationen, Rezepten und wissenschaftliche Meldungen rund um das Thema Veganismus findet man z.B. Portraits veganer Prominenter, Buchempfehlungen, Auseinandersetzungen mit dem Thema Jagd, Berichte über Tiere und ihre Lebensräume sowie Artikel über Tierschutzorganisationen und deren Aktivitäten weltweit. Definitiv eine empfehlenswerte Lektüre!
Nach so viel Information war ich bereit für etwas Entspannung und lief direkt Zero Bock, dem alkoholfreiem Entschleunigungsdrink, in die Arme. Mit der Aufforderung „Chill Out“ wirbt das Maskottchen – ein lilafarbener Ziegenbock – für seinen 100% natürlichen Drink aus Holunderbeere, Heidelbeere, Limette und Aronia und ganz ohne Taurin und Koffein. Der tiefrote Drink schmeckt überraschend erfrischend und so gar nicht zähneverklebend wie seine zuckrigen Energy-Kollegen. Einzig die Dose, in der er sich befindet, erregte Widerwillen bei mir. Aber vielleicht kann ein wenig Input von Verbraucherseite hier noch eine Verbesserung bewirken.
Erstaunlich, wie schnell man wieder Appetit bekommen kann, wenn das Angebot nur verlockend genug ist. Und geschmacklich absolut verführend war die vegane Bolognesevariante von SunflowerFamily. Wer eine Möglichkeit sucht, seinen Fleisch essenden Bekanntenkreis unbemerkt vegan zu verköstigen, dem kann ich das Sonnenblumen Hack nur wärmstens ans Herz legen. Bestehend aus zur Ölgewinnung ausgepressten Bio-Sonnenblumenkernen ist das Hack nach der richtigen Würzung nicht von konventioneller Bolognese zu unterscheiden. Natürlich lässt sich der proteinreiche und sojafreie Fleischersatz auch anders verarbeiten, SunflowerFamily bietet dazu neben der Sonnenblumen Bolognese auch noch eine Pilzpfanne und Chili sin Carne, sowie eine pure Variante für eigene Kreationen an.
Die richtigen Gewürze dafür fand man passenderweise gleich bei Lodner der neben puren Gewürzen, Salzen und Ölen auch viele interessante Gewürzmischungen anbietet. Besonders ist an den Produkten, dass sie weder mit Salz noch Zucker gestreckt werden und auch keine anderen Beimengungen z.B. zur Verbesserung der Rieselfähigkeit enthalten. Pure Gewürze, intensiver Geschmack. Wer den Unterschied zu konventioneller Billigware schmecken möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Ein kleiner Tipp von mir: Tonkabohne ist für mich im Bezug auf Süßspeisen eine wahre Wunderbohne. Probiert es unbedingt aus!
Natürlich fehlte auch Thomas Glässings Fine Vegan Food mit seiner fantastischen Küche nicht. Neben bekannten Leckereien wie z.B. veganen Allgäuer Kaspressknödeln auf Sauerkraut und Maultaschenburgern hatten mich hier vor allem die verschiedenen Gerichte mit Jackfrucht neugierig gemacht. Jackfruchtknödel, Jacky-Züricher, geschmorte Jackfrucht, Pulled Jacky Burger und Jacky-Ungarisch standen zur Auswahl. Thomas wählte die geschmorte Jackfrucht für mich aus und hat damit voll meinen Geschmacksnerv getroffen. Es ist erstaunlich, wie ähnlich diese vielseitige Frucht in Geschmack und Konsistenz echtem Fleisch ist. Bezogen wird die Frucht von Jacky F. , einem 2016 durch Julia Huthmann gegründeten Unternehmen, das bereits mit dem Bio-Gründer Award, dem Gründer Star und Gründen Live ausgezeichnet wurde. Die Früchte werden aus Sri Lanka importiert, wo sie bisher lokal und international nur wenig gehandelt wurden. Vor Ort setzt sich Julia persönlich für soziale Arbeitsbedingungen in den Vertrieben ein und garantiert eine nachhaltige Lieferkette sowie erstklassige Bioqualität der in den Handel kommenden Jackfrüchte. Bei mir wird diese vegane Fleischalternative – die zudem noch nährstoffreich und kalorienarm ist – definitiv häufiger auf dem Teller landen.
Wer die Jackfrucht erst einmal perfekt zubereitet testen oder herausfinden möchte, was ein „Priesterwürger im Meerrettichschaum“ ist, der kann Thomas Glässing auf einer der vielen Frühjahres- und Herbstmessen 2018 besuchen, auf denen er wieder zu Tisch laden wird.
Wer inzwischen ordentlich Durst bekommen hatte, hatte u.a. die Wahl zwischen glutenfreiem Neumarkter Lammsbräu von Lammsbräu-Biobier , einem Glas sizilianischen bio-veganen Weins von Enjoy Sicily oder einer wärmenden Tasse Tee vom Kräutergarten Pommerland , einer Bio-Teemanufaktur aus dem Lasssaner Winkel.
Die Farben der verwendeten Blüten und Kräuter der Teemischungen strahlen regelrecht durch die Verpackung und bewiesen so schon auf den ersten Blick, dass hier während der Produktion viel Geduld und Sorgfalt zum Einsatz gekommen war. Kein Vergleich zu den kleingehäckselten und fahlen Pflanzenleichen, die man in so manchem Teebeutel finden kann. Die phantasievollen Namen wie Sternenklang, Drachenglut, Winterlicht oder oder Nachtfeuer harmonieren wunderbar mit dem intensiven Aroma dieser Teemischungen. Für mich als Teeliebhaber ein echte Offenbarung und ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen.
Wer gerne selbst in der Küche kreativ wird, dem kann ich noch „Die Kichererbse“ , einen rein veganen Laden für Lebensmittel, Getränke und Tiernahrung in Stuttgart empfehlen. Hier findet ihr bestimmt viele neue Anregungen für vegane Leckereien. Unter anderem z.B. den veganen Eiersatz MyEy aus Lupinen, Mais, Erbsen, Kartoffeln sowie diversen Gewürzen, jedoch sojafrei.
Ein Tag ist leider für eine Messe mit 144 Ausstellern bei weitem nicht genug Zeit, zumindest in meinen Augen. Gerne hätte ich mich noch länger mit den vielen anwesenden Firmengründern unterhalten und mein Magenvolumen noch etwas auf die Probe gestellt. Mein Rat für euch: Kauft bei der nächsten Messe am besten ein Zweitages-Ticket und nehmt euch viel Zeit und Hunger mit.
Dann hätte ich zumindest noch Gelegenheit gehabt, die veganen Kekse der Leckerschmecker Küchenfee und die appetitlichen Aufstriche der GenussManufaktur Eisblümerl zu testen, der Autorin Dr. Christine Volm bei ihrem Vortrag über Ernährung mit Rohkost und Wildpflanzen zu lauschen oder mich bei Shoezuu ohne Zeitdruck mit neuen veganen und fair gehandelten Schuhen einzudecken. Bei mir reichte es am Ende leider nur noch zu einem letzten – dafür umso genialeren – Abschiedshäppchen bei Guzman’s Guzino’s in Form von Gemüsesnacks.
Macht es besser und viel Spaß bei der nächsten Veggie und frei von!
Kassandra Fuchs”
Vegtastische Grüße!
Sabrina
## Ich danke der Landesmesse Stuttgart GmbH für die Einladung zur Messe.