Buchvorstellung: “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch” von Patrick Bolk – mit Gewinnspiel!

Buchvorstellung: “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch” von Patrick Bolk – mit Gewinnspiel!

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Patrick Bolk, Autor des Buchs “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch” und zahlreicher weiterer Bücher ist ein Freund von mir. Um sein neues Kochbuch ganz unvoreingenommen vorzustellen habe ich diese Aufgabe an die liebe Ayla übergeben. Sie war im letzten Jahr bereits für mich auf der “Veggienale” in Köln unterwegs und hat einen tollen Bericht über die Messe mit gebracht.

Ich danke Ayla für die tolle Buchrezension und die Fotos. Ich finde, man bekommt einen guten Eindruck vom Buch. Das Kochbuch ist übrigens quasi Teil 2 von “Vegan, aber günstig: Spar dir das Tier”, bei dem es sich eher um ein Sachbuch handelt.

Ayla Yildiz ist Mediengestalterin Bild und Ton und macht seit 8 Jahren Dokumentar- und Aufklärungsfilme (www.ayla-yildiz.de). Derzeit macht sie ein Volontariat bei der Funke Mediengruppe als Bild- und Multimedia-Redakteurin. Sicherlich werdet ihr noch einiges von ihr auf meinem Blog lesen.

Die Einleitung des Buches hat mich sehr angesprochen. Patrick Bolk spricht davon, dass Gemüse große Priorität im Speiseplan haben sollte. So habe ich zur Umstellung noch nicht gedacht – da versuchte ich erst nichts Tierisches zu essen. Erst jetzt, nach 3,5 Jahren veganer Ernährung, befasse ich mich, wie ich den gesunden Aspekt stärker einbringen kann. Sein Vorwort darüber, dass er möglichst auf Zucker und Weißmehl verzichtet und Vollkornprodukte bevorzugt hat mir daher sehr zugesagt. Er sagt allerdings auch, dass er Soja, Weißmehl, Gluten und co nicht „verteufelt“ und auch isst, wenn er darauf Lust hat. Hauptsache Spaß beim kochen und essen!

Mit dieser Einstellung und Einleitung wurde nicht nur ich angesprochen, sondern auch mein damaliges, etwas überfordertes, verzweifeltes Neu-Veganer-Ich, dass sich so ein Buch nur gewünscht hätte.

Auf den ersten Blick:

Nach dem auspacken, blätterte ich einmal komplett durch. So konnte ich mir schon einen guten ersten Eindruck über die große Bandbreite der Rezepte machen. Schön angerichtete Bilder der Gerichte sind ganzflächig in guter Qualität auf der rechten Seite, die Zutaten und Zubereitungsbeschreibung auf der linken – immer schön kurz und verständlich erklärt. Was mir besonders positiv auffiel: Die Zutatenliste ist immer recht kurz. Jedes Gericht besteht aus einer Hand voll Zutaten. Das ist genau was für mich, denn ellenlange Zutatenlisten verderben mit beim ersten Anblick die Lust zum ausprobieren.

Der Aufbau der Seiten ist schön übersichtlich und minimalistisch gehalten. Und da es in diesem Buch auch ums Geld geht: bei jedem Gericht ist eine Preisangabe angegeben. Da fiel sofort auf: erstaunlich günstig.

Ich muss zugeben, zunächst fehlte mir die zusätzliche die Angabe eines Schwierigkeitsgrads (z.B. Einfach, Mittel, Schwer) und die ungefähre Dauer des Aufwands. Darauf achte ich immer bei Rezepten und das fehlt hier. Allerdings verraten die Hashtags auf jeder Seite manchmal etwas dazu, z.B. #schnell, #simpel oder #blitzrezept.

Aufgeteilt ist das Buch in verschiedene Kapitel, beispielsweise „Kartoffelgerichte“, „Nudelgerichte“, „Gemüse als Hauptdarsteller“, „Gerichte mit Hülsenfrüchten“, „Gerichte aus Teig“ – das finde ich persönlich super zur Orientierung.

Heißbegehrte Lieblingsgerichte, wie der Burger mit Pommes hat ein eigenes Kapitel „Burger-Baukasten“. Vom selbstgebackenen Burgerbrötchen über die Zubereitung mehrere verschiedene Pattys zu Pommes findet der Leser hier alles, was Appetit macht. Wenn solch „Junk Food“ selbstgemacht ist, dürfte es gar nicht mehr als Junk bezeichnet werden, oder?

Wie diverse Aufstriche, pflanzliche Milch und Soßen gemacht werden, zeigen die ersten Seiten. Auch Rezepte zu diversen Mayos, Käsesorten, wie Parmesan oder Dressings sind auf den ersten Seiten unter „Basics“ als Rezept beschrieben und werden in einigen Gerichten auch als Zutat verwendet.

Getestet und für gut befunden:

Der Eiersalat auf Seite 127 z.B. hat mir sehr gefallen, sowie der Rote-Beete Salat auf S. 85. Der war ganz nach meinem Geschmack. An einige Rezepte, wie den Mango-Ketchup oder Orange-Fenchel-Salat hab ich mich noch nicht getraut – aber verschiedene Geschmäcker abzudecken gehört sich für ein gutes Rezeptbuch. Die Mischung zwischen verschiedenen Kategorien ist super: klassische Gerichte, die aufgepeppt wurden, wie das „Chilli sin Carne überbacken“, veganisierte Gerichte, wie „Arme Ritter“ (das bei günstigen Rezepten selbstverständlich dazu gehört) und außergewöhnliche Gerichte, wie das „Dibbelabbes“. Zwischen simplen bis komplizierten Rezepten liegt gutes Verhältnis vor.

Die Zubereitungsbeschreibung ist immer schön knapp, trotzdem verständlich gehalten, das finde ich sehr gut. Hashtags am Rande jeder Seite verraten einiges vorab und bieten auf hippe Art einen ersten Überblick und etwas Ordnung. So verrät #supergesund, dass es sich um gute Zutaten handelt, #vorrat, dass sich das Gericht gut einfrieren lässt und #kochenmitfreunden deutet wohl die ergiebigen Rezepte hin, die gut mit Mehreren umsetzbar ist, ohne die Suppe zu versalzen.

Dass z.B. hinter der Zutat „Jackfruit“ in Klammern „gibt es im Asialaden“ steht, fand ich auch super. Solch kleine Tipps nehmen Neu-Veganer und Koch-Neulinge gut unter die Arme.

Ganz hinten im Buch gibt es eine Auflistung aller Rezepte im Buch „nach Kosten“ sortiert. Davon bin ich echt begeistert. Die Liste ist sortiert nach „unter 0,50cent“, „unter 1€“, „unter 1,50“, „unter 2€“, „unter 2,50€“ und „unter 3€“ (Preise gelten pro Person). Die kostspieligsten Rezepte in diesem Buch sind also unter 3€ pro Person. Bei den meisten Rezeptnamen kann ich von dieser Liste auch erkennen, welche Zutaten gebraucht werden. So weiß ich bei der Zucchini-Kartoffel-Suppe („unter 1€“) sofort: „Super, Zucchini hab ich Zuhause, Kartoffeln auch“ und brauche für dieses günstige Rezept nicht einmal mehr einkaufen. Eine Alphatische Auflistung gibt es auch, falls das jemandem lieber ist.

Direkt hinter dieser Auflistung folgt die „Gewürztabelle“ mit den Preisen aus Discountern für die Gewürze, „die man immer im Haus haben sollte“. Solch eine Liste wollte ich mir tatsächlich einmal selber anlegen, da ich das sehr hilfreich finde. Zu den „Muss-immer-da-sein“-Produkten gehören u.A.: Sojasauce, Agavendicksaft, Hefeflocken, Tomatenmark und Olivenöl. Ich hab mich sehr gefreut endlich so einen Überblick zu haben.

Allerdings: Trotz dass es in diesem Buch darum geht, möglichst günstig umher zu kommen, empfehle ich ganz dringend zumindest Olivenöl in Bio-Qualität zu kaufen. Es gibt auch Discounter-Bio, aber wer kann, sollte gut recherchieren und in gutes Olivenöl investieren (zum Beispiel aus dem Biomarkt). Das kostet relativiert nicht viel mehr, macht sich aber wahrlich in Geschmack und Gesundheit bemerkbar. Hinzu hält eine Flasche (bei mir zumindest) mehrere Monate. Genauso würde ich die Gemüsebrühe, die in der Liste mit 0,59 Cent gekennzeichnet ist, wärmstens ans Herz legen in Bioqualität und im Glas zu holen (z.B. aus dm für 2,95€). Es sind qualitativ höhere Zutaten enthalten, das Glas ist riesig und trotz dass ich es beinahe täglich benutze, hält es ein halbes Jahr. Nebenbei bemerkt sind in den meisten Discounter-Gemüsebrühen Molkepulver oder Milchzucker enthalten und somit nicht einmal vegan.

Diese Liste ist wirklich hilfreich für Einsteiger, alle anderen können ihre Zutaten Zuhause damit abgleichen und ggf. ergänzen.

Meine Highlights aus dem Buch: Besonders hab ich mich über die verschiedenen Burgerpatty-Varianten aus dem „Burger-Baukasten“ gefreut! Als Popcorn-Fan war ich begeistert von den Tipps verschiedener Popcorn-Geschmacksvarianten. Auch Grünkohl-Chips sind unter den Desserts dabei.

Dadurch, dass die Rezepte alle super günstig sind, freue ich mich darauf die mit #party oder #eindruckschinden versehenen Rezepte für die nächste Feier, das nächste Buffet oder den nächsten Geburtstag zuzubereiten – denn der Stress „wie soll ich für ein dutzend Menschen Essen finanzieren?“ dürfte nun kein Problem mehr sein.

Für wen ist das Buch geeignet?

Nicht nur für Sparfüchse wie mich, sondern auch für Faule und Kocheinsteiger, dank der simplen Gerichte und guten Beschreibung.

Auf jeden Fall ein tolles Buch für Neulinge in der veganen Welt oder alle, die vegan mal ausprobieren wollen. „Vegan, aber günstig“ ist sicher eine gute Wahl für das allererste oder zweite vegane Rezeptbuch – denn hier wird sehr viel abgedeckt, von gesund und bewusst bis junk food – aber alles günstig und selbstgemacht. Zu guter Letzt bin ich selber auch sehr froh, dieses Buch nun in meinem Küchenregal zu haben, obwohl ich zu den „fest eingesessen“ Veganern gehöre, sehr gut kochen kann und auch meine Routine in der Küche hab. Günstig kochen war für mich auch selbstverständlich als ewige Studentin, Auszubildende und nun Volontärin. Dennoch ist es toll, Rezepte mit Preisen in der Hand zu halten. Die Mischungen aus super günstigen Zutaten und etwas „teurerem“ Gemüse ist sehr hilfreich. Es hat mir sehr viel neuen Anreiz gegeben, tolle Inspiration, viele neue Tipps und spannende neue Rezepte. Wie im Vorwort erwähnt, macht es nebenbei deutlich, dass vegan entgegen der Klischees, überhaupt nicht teuer sein muss. Mit diesen Rezepten weiß man definitiv, wie!

Infos zum Buch:

Ventil Verlag
Patrick Bolk

12,90 Euro

Jetzt bei Amazon bestellen…

oder teilnehmen:

Gewinnspiel: 2 x “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch”

Mit ein bisschen Glück könnt Ihr ein Exemplar von “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch” gewinnen.

>> Um zu gewinnen erzähle mir bitte in den Kommentaren was für Euch die größte Herausforderung am veganen Leben ist oder ob ihr das Thema Veganismus mit diesem Buch zum ersten Mal überhaupt angehen möchtet. Ich bin sehr gespannt.

Teilnahmebedingungen:

  • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
  • Die Teilnahme ist kostenlos.
  • Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt per Email.
  • Zwei Gewinner erhalten je 1 Exemplar von “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch” per Post zugestellt.
  • Einsendeschluss: 26.01.2018.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Mehrmalige Teilnahme erhöht die Gewinnchance nicht.

Viel Glück!

Vegtastische Grüße!

Sabrina

##KOOPERATION: Ich danke Patrick Bolk und dem Ventil Verlag für die Zusammenarbeit bei diesem Gewinnspiel.



28 thoughts on “Buchvorstellung: “Vegan, aber günstig – Das Kochbuch” von Patrick Bolk – mit Gewinnspiel!

  1. Erst seit kurzem beschäftige ich mich wieder mit dem veganen Leben. Denn ich habe in meinem Bekanntenkreis einen militanten Veganer, der mich total abgeschreckt hat. Aber mein Arzt meint, das es gesünder ist für mich wenigstens einen Teil meiner Nahrungsmittel umzustellen. Klar ist das Internet voll mit Rezepten. Aber das Buch würde mich trotzdem sehr interessieren. Ist vegan leben wirklich sehr viel teuer? Und umständlicher? Oder kam man vegan und einfach kochen?

  2. Wiir leben vegetarisch, nicht vegan. Wir haben auch nicht vor irgendwann auf vegan umzuschwenken. Aber dennoch fände ich einen veganen Tag zwischendurch richtig toll. Da ich aber auf dem Gebiet keinerlei Erfahrungen habe, wäre das Buch klasse. Da ist bestimmt auch was für meine Kimder dabei. Ich würde mich sehr über den Gewinn freuen!
    Viele Grüße
    Simone

  3. das Buch hört sich echt super an, vor allem der Burger Baukasten
    die größte Herausforderung ist für mich momentan der Versuch Plastikmüll zu vermeiden wo es geht, das ist ja bei veganem Fleisch- oder Käseersatz leider schwierig, aber ich schaue zumindest bei Obst und Gemüse, das es nicht in Plastik verpackt ist
    liebe Grüße

  4. Mittlerweile gibt es so viele Produkte für veganes Essen und gute Kochbücher, dass ich persönlich es gar nicht mehr als grosse Herausforderung empfinde, vegan zu leben.

    LG, Dominique

  5. Ich habe mich 2014 dazu entschlossen auf Fleisch zu verzichten. Habe 2 Monate auch vegan gelebt (mit dem Buch vegan for fit). Der Kostenpunkt war nicht unbedingt der ausschlaggebende Punkt, wohl aber mein Zeitmanagment neben der Arbeit/ Ausbildung. Daher hört sich die Rezension hier perfekt an um das ganze nochmal anzugehen. Ich würde mich also sehr freuen ?

  6. Ich schätze gute und einfache Vegane Rezepte. Essen für den Büroalltag/Pausen habe ich noch nicht so viele Ideen für Rezepte entdeckt – zumindest die auch geschmacklich überzeugt haben. Momentan stöbere ich bei den vegan Street Food Kochbüchern und hoffe auf neue Inspirationen. 🙂

  7. Ich bin, seit ich acht bin, Vegetarier und seit Januar vegan. Seit Jahren muss ich mir schlechte Witze und dumme Sprüche anhören, aber merkwürdigerweise beschwert sich niemand, wenn ich für sie koche. Dann werden alle ganz still. Das Buch würde mir in der Beziehung also sehr helfen!

  8. Mein Mann und ich leben seit über einem Jahr vegan. Diese Ernährungsform kostet zwar nicht mehr Geld aber Zeit für die Planung-damit wir alles zum Kochen Zuhause haben aber auch nicht zu viel, damit wir nichts wegschmeißen müssen und unsere Ernährung nährstoffreich bleibt. Schwierig ist es auch der Familie und Freunden zu erklären, dass wir nicht nur Salat essen und wir keine Mangelerscheinungen haben.

  9. Meine Tochter und ich leben seit Jahren vegetarisch und versuchen immer mehr ganz auf vegane Ernährung umzusteigen. Bei uns in der recht kleinen Stadt ist es insgesamt schwierig vegane Ersatzprodukte für z.B. Eier zu bekommen. Wenn man spontan kochen will ist das oft eine Herausforderung, da man dann ja leider keine Zeit hat, auf im Internet bestellte Sachen zu warten. Vielleicht würde ich tolle Tips in diesem Buch finden ?

  10. Das klingt ja sehr toll!
    Klar, als Student ist günstig gut 😛
    Aber ich hab eher Probleme damit, die große Vielfalt auszunutzen.
    Meistens gibt es ja doch das gleiche…Ist natürlich in Punkto Nährstoffaufnahme etc auch nicht so toll.
    Deshalb wäre das doch eine tolle Inspiration für mehr! 🙂

  11. Hallo liebe Sabrina 🙂

    Für mich definitiv mit Abstand die größte Herausforderung ist essen auf Feiern von Familie und Freunden…
    Klar, ich kann immer vorher essen oder selbst was mitbringen aber ich habe es früher geliebt, mich durch alle Leckereien zu Probieren, das fehlt mir schon sehr…
    Wobei das natürlich jammern auf hohem Niveau ist, generell finde ich vegan essen ziemlich leicht 😉

    Liebe Grüße an dich
    Rahel

  12. Ich finde am schwierigsten ist es, wenn man sich in einem anderen Land zurechtfinden muss. Mein Erasmus-Semester ist nun zwar vorbei, aber als ich hier ankam, war es sehr ungewohnt im Supermarkt wieder vieles genau unter die Lupe nehmen zu müssen, selbst bei guten Sprachkenntnissen sicher erst mal ein paar mal google befragen muss, was die eine oder andere Zutat nun ist^^ Die beste Lösung für das Problem (meiner Meinung nach) ist einfach so viel wie möglich auf Obst und Gemüse zu setzen. Da dabei Kreativität gefragt ist und die mir so langsam ausgeht, würde ich mich sehr über das Kochbuch freuen =)

  13. Seit einem Jahr vegan und es tut so gut zu wissen das man Tierleid verhindert….doch meine Herausforderung ist ohne andere zu nerven mehr Menschen dazu zu bringen, vegan zu leben????dazu gehört auch vegan kochen und Freunde dazu probieren zu lassen ??
    Danke an alle Veganer

  14. Ich ernähre mich seit diesem Jahr vegan. Vorher war ich Vegetarier.
    Ich kenne noch nicht so viele Rezepte, und würde mich freuen wenn ich das Kochbuch gewinnen könnte.

  15. ich selbst bin (noch) nicht vegan, aber eine gute Freundin versucht sich seit kurzem daran und ist noch nicht verzweifelt – nun würde ich es auch gerne versuchen!

  16. Ich lebe schon länger vegan, aber bin gerade aus der Großstadt aufs Dorf gezogen. Vorher war ich sehr verwöhnt von Restaurants mit günstigen, leckeren veganen Optionen und Supermärkten in denen man alles bekommt. Nun könnte ich wirklich gut etwas Hilfe beim günstigen Selbstkochen gebrauchen 🙂

  17. Ich habe mich bisher noch gar nicht mit veganer Ernährung beschäftigt, also wäre dieses Buch ein toller Einstieg in das Thema!
    Danke für die schöne Verlosung!

  18. die größte Herausforderung für mich stellt aktuell das Essen außer Haus dar da viele Restaurants etc. noch nicht die Wichtigkeit erkannt haben.
    Zum anderen fehlen mir oft Rezepte wenn es schnell gehen muss daher wäre ich für das Buch sehr dankbar.

  19. super rezension und schoen auch der hinweis gegen ende, im zweifel die hochwertigere, bio variante zu kaufen. grade bruehe kaufe ich allerdings schon ewig nicht mehr (wird ja nicht schlecht, habe da massenhaft von rumliegen), die koche ich aus den zahlreich vorhandenen gemueseresten selbst. wem das spontan zu zeitaufwendig bzw platzfressend (tiefkuehler) ist: einwecken oder eine paste mit salz machen.
    vegan werde ich vermutlich in diesem leben nicht mehr, aber ich koche gern vegan und freue mich immer ueber sinnvolle anregungen und neue ideen.

  20. Ich war vor ein paar Jahren vegan gelebt, weil ich es einfach mal ausprobieren wollte. Danach habe ich wieder alles gegessen, merke aber langsam, dass es mir doch wieder fehlt. Viele Rezepte von damals kenn ich schon so gut, dass ich gern wieder etwas frischen Wind reinbringen würde 🙂

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