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Es ist soweit: Wir sind in unser neues Haus eingezogen. Ein verrücktes Jahr Hausbau liegt hinter uns aber jetzt ist es geschafft und wir wohnen endlich in den eigenen 4 Wänden. Naja, oder zumindest annährend – abbezahlt werden will sowas ja schließlich auch erstmal noch eine ganze Weile lang.
Während der Planungsphase schon, in der Bauphase und auch jetzt im Anschluss beim Einzug mussten natürlich sehr viele Entscheidungen getroffen werden. So auch im Kinderzimmer.
Eine sehr große Frage war hier: Normales Kinderbett, schon ein Jugendbett oder vielleicht doch eher ein Hochbett für Kinder? Da gibt es sogar Exemplare, die mit dem Kind mit wachsen. Wie gut ist das denn?!
Schaut man meinen Sohn an ist der nämlich nicht mehr wirklich klein – so richtig groß aber eben auch noch nicht. Er wächst noch. Und genau das kann auch ein mitwachsendes Bett.
Mitwachsendes Bett = innovatives Bett
Hat man bei der Entscheidung nach einem neuen Bett fürs Kinderzimmer seine Wahl getroffen, dann weiß man inzwischen auch hierfür ganz genau, dass man sie bei vielen Möbel-Onlineshops ganz bequem im Internet bestellen kann – wie eigentlich alles heutzutage, oder?! Ist aber meist auch ganz gut, weil man im Internet einfach beste Einkaufsmöglichkeiten hat. Kommt das Bett ins Haus, so kann man die Wandlungsfähigkeit mitwachsender Hochbetten austesten. Wenn das eigene Kind noch im Krabbelalter ist, kann man den Rahmen des Bettes zunächst ganz normal aufbauen.
Wer beispielsweise an die oft leider immer noch sehr kleinen Kinderzimmer in modernen Wohnungen denkt, der findet stets heraus, dass ein Hochbett im Endeffekt die beste Lösung für alle Platzprobleme im Kinderzimmer sein kann. Natürlich kann das mitwachsende Hochbett im Laufe der Jahre immer wieder sein Aussehen ändern. Machen sich die Eltern dazu noch etwas Mühe, so kann man sich im Laufe der Jahre stetig dem Geschmack des Kindes anpassen und dadurch ist das Kinderzimmer ein kleines Kinderparadies für die Heranwachsenden. Wer jetzt noch beim Bodenbelag und der Wandgestaltung, sowie bei den Gardinen sich dem Stil des Bettes anpasst, der kann über die Jahre stetig neue Kinderwelten schaffen mit denen alle happy sind. Ich habe selbst das Kinderzimmer in unserem alten Haus auch mehrmals umgestaltet.
Mitwachsendes Bett = nachhaltiges Bett
So ein Bett kann man also ewig nutzen quasi. Mitwachsende Betten sine eine flexible und nachhaltige Lösung, die man laut Herstellern vom Krabbelalter bis zur Teenagerzeit und darüber hinaus nutzen kann.
Mit wachsende Betten an sich sind ja inzwischen schon fast nichts Neuartiges mehr aber von mitwachsenden Hochbetten habe ich ehrlich gesagt vorher noch nie gehört. Insgesamt gefällt mir die Idee der mitwachsenden Bett egal ob Hochbett oder nicht vor allem in Punkto Nachhaltigkeit. Man umgeht es, alle paar Jahre ein neues Kinderbett zu kaufen in dem man das mitwachsende Bett einfach umbaut. Das ‘mitwachsen’ bedeutet im Falle von Hochbetten übrigens nicht, dass das Bett an sich oder die Matratzenfläche also die Liegefläche wächst sondern die Höhe des Bettes. Je älter ein Kind ist, desto höher kann das Hochbett gesetzt werden.
Braucht man das Bett dann irgendwann wirklich gar nicht mehr für das eigenen Kind verkauft man es einfach weiter und die ganze Nummer beginnt wieder von vorn in einem anderen Zuhause. Und auch hier kann das Bett wieder über einen langen Zeitraum mit dem Kind mitwachsen – vorausgesetzt natürlich, man behandelt das Stück dementsprechend pfleglich und gut.
Letztendlich ist es ja auch eine Frage des Preises was für ein Bett man anschaffen möchte. Ein Bett, welches länger hält und mehr kann kostet natürlich auch einen kleinen Ticken mehr. Das muss es einem eben wert sein.
Ich bin inzwischen aber ein echter Fan geworden, je mehr Modelle ich mir online anschaue.