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Unser Fuhrpark vor der Haustüre wächst kontinuierlich. Nein, nicht etwa Autos für die Erwachsenen. Es geht um den Fuhrpark des Juniors. Neben allen möglichen Traktoren, Baggern, Autos und Schiebegeräten hat nun ein schickes Kazam Mini Einzug gehalten. Fast sind die Zeiten vorbei in denen er ruhig im Kinderwagen saß und sich hat entspannt durch die Welt schieben lassen.
Produktinfos Kazam Mini (laut WeeRide)
“Das Kazam mini Laufrad ist perfekt für kleine Laufanfänger, um ihre motorischen Fähigkeiten zu entwickeln und den Gleichgewichtssinn zu schulen. Stilvoll und langlebig ist das KaZAM mini mit drei Rädern und einem gebogenen Rahmen ausgestattet.
• Hochwertiger, langlebiger (Metall-)Rahmen mit innovativem Design
• Weiche Handgriffe
• Komfortsitz
• Leichter Rahmen: 2 kg
• Produktabmessungen: L: 49 x B: 20 x H: 36 cm
• benutzbar bis 18 kg Körpergewicht
• Metallic-Lackierung
• Alter 12+ Monate” (Quelle: WeeRide)
Das hübsche Teil gibt es übrigens nicht nur in blau sondern auch in weiß und pink.
Das Laufrädchen kostet 64,95 Euro direkt bei WeeRide Deutschland oder 69,95 Euro bei Amazon. Es wird zwar in einem großen Karton geliefert, muss aber zusammengebaut werden (das vordere Doppelrad und der Lenker müssen angebracht werden). Die innovativen Kazam Bikes bekommt ihr übrigens auch hier…
Unsere Meinung zum “Kazam Mini”
Sicherlich etwas ungewöhnlich ist auch die quasi umgekehrte Dreiradform des Laufrads. So besitzt es vorn nämlich zwei und hinten nur ein Rad. Das ist für die Balance eine Herausforderung. Allerdings ist alles Übungssache und je öfter er fährt, desto sicherer ist er natürlich.
Ehrlich gesagt finde ich das Laufrad relativ schwer, sobald der Junior umkippt sitzt er mit seinem eigenen Gewicht und dem Gewicht des Kazam auf seinem Bein. Das hat anfangs schon zu der ein oder anderen Träne geführt. Inzwischen hat er jedoch ziemlich Spaß mit seinem blauen Flitzer. Geübt haben wir zu Beginn übrigens im Haus. Als das geklappt hat durfte der junge Mann raus in die Welt. Zum Glück wohnen wir in einer verkehrsberuhigten Sackgasse, da kann er rum rasen wie er will.
Das Design gefällt uns richtig gut. Besonders der Sattel hat etwas den Anmut von einem Mini-Chopper, was ich sehr cool finde. Und nein, wir haben den Linker nicht falsch herum angebracht (das dachte nämlich unser lieber Fotograf Dominik beim Shooting). Das gehört so, auch wenn es etwas seltsam aussieht.
Das Laufrad passt übrigens auch in das Körbchen des Kinderwagens hinein. So kann es zum Spaziergang ganz einfach zusätzlich mitgenommen werden. Und wenn es zuging auf der Tour lässt sich das Rad ganz leicht reinigen.
Etwas schade finde ich, dass das Laufrad nicht höhenverstellbar ist. Wenn unser Sohnemann nämlich weiterhin so schnell wächst ist er bald zu groß für das Teil. Jedoch ist dieses Laufrad auch für Kinder ab 1 Jahr gedacht. Viele andere Laufräder empfehlen die Hersteller erst ab einem Alter von 2 oder 2,5 Jahren.
Leider hat das Laufrad keinen tiefen Einstieg, so dass er sein Bein ziemlich anheben muss um aufzusteigen.
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Auch für uns ist jetzt die Zeit des Radelns angebrochen. Wir werden demnächst mal testen, wie der Junior es findet im Fahrradsitz herum gefahren zu werden. Es bleibt spannend. Der 1. Mai morgen ist die beste Gelegenheit für eine erste gemeinsame Ausfahrt. Schließlich steht in diesem Jahr noch ein Teil des Donauradwegs auf dem Programm für uns. BloggerMumof3Boys beispielsweise hat übrigens den Fahrradsitz SafeFront von WeeRide getestet.
Vegtastische Grüße!
Sabrina
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[mc4wp_form]## KOOPERATION: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit WeeRide Deutschland.