CBD in der Ernährung: Regelmäßige Nahrungsergänzung oder gezielter Einsatz?

CBD in der Ernährung: Regelmäßige Nahrungsergänzung oder gezielter Einsatz?

Das Thema gesunde Ernährung treibt immer mehr Menschen umher. Mit einer ausgewogenen Ernährungsweise unterstützen sie Körper, Geist und Seele. Leider hält die Industrie häufig mit Schadstoffen belastete Produkte bereit. Der Trend geht daher in Richtung Frischwaren und Supplements. Immer mehr Menschen treffen bei ihrer Recherche auf CBD und sind zu Anfang skeptisch.

CBD steht eigentlich für Cannabidiol. Ein Stoff, den Produzenten aus der weiblichen Hanfpflanze extrahieren. Bislang konnten Wissenschaftlicher die CBD Öl Wirkungen nicht eindeutig nachweisen. Dennoch sind viele Anwender von CBD-Öl und seinen unterstützenden Inhaltsstoffen begeistert. Andere sind skeptisch und wollen mehr über das geheimnisvolle Öl, seine Inhaltsstoffe, die Darreichungsformen und die Häufigkeit der Anwendung erfahren. Vor dem Kauf der CBD-Produkte gilt es daher, sich umfassend zu informieren. Im Folgenden erhalten Leser und Leserinnen die wichtigsten Infos zum modernen Nahrungsergänzungsmittel.

Die richtige Einnahme von CBD-Öl

CBD ist der nicht-psychoaktive Inhaltsstoff der Hanfpflanze. Aufgrund dessen ist bei der Einnahme nicht mit einer berauschenden Wirkung zu rechnen. Anwender haben die Möglichkeit, das Produkt täglich einzunehmen. Hierbei gilt es, die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Das Öl ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich. Je nach Intensität der Inhaltsstoffe variiert die empfohlene Tagesdosis. Zudem minimiert sich die Menge pro Einnahme bei stärkerer Komprimierung des Öls. Besonders bei täglicher Verwendung gilt es, die Tagesdosis präzise einzuhalten, um ungünstige Entwicklungen zu vermeiden.

Einige setzen CBD-Öl lediglich an bestimmten Tagen ein. Sie wollen dadurch ihre Konzentrationsfähigkeit während einer Prüfung erhöhen oder ihre Müdigkeit reduzieren. Auch hierfür hält der Hersteller oder Händler einen Anwendungshinweis bereit. Diesen finden Käufer auf der Verpackung oder direkt auf der Flasche, sofern sich das Öl in einer Flasche befindet.

In diesen Darreichungsformen gibt es das Öl

CBD-Öl erfreut sich großer Beliebtheit. Das animierte Hersteller zur Entwicklung verschiedener Lebensmittel, in denen CBD ein grundlegender Bestandteil ist. Zusätzlich dazu bekommen Anwender das Öl in verschiedenen Darreichungsformen. Üblicherweise nehmen Käufer das Öl in Tropfenform zu sich. Diese Art ist besonders bekömmlich und einfach umsetzbar.

Mittlerweile gibt es hochdosierte CBD-Kapseln im Handel, wobei nicht jeder das Produkt kaufen kann. Vor allem ältere Menschen haben Probleme beim Schlucken. Wer sich nicht mit dem Pillen-Trick zur Problemlösung beschäftigen will, sollte eine alternative Form des Öls wählen. Tabletten sind weitaus kleiner und die Stärke des Produkts ist identisch.

Diese weiteren Darreichungsformen sind erhältlich:

  • Säfte

  • Zäpfchen

  • Paste

  • Cremes und Salben

  • CBD-Liquid

  • Diverse Getränke mit CBD-Inhaltsstoffen

  • CBD-Kristalle und die Blüten

Nahrungsergänzungsmittel – Auswirkungen einer falschen Zusammensetzung

Nahrungsergänzungsmittel kommen sehr gut an, wobei die Medien einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Überall ist die Rede von der Notwendigkeit, den Körper mit den besten Ergänzungsmitteln zu versorgen und ihn so vor Schadstoffen zu schützen, ihn mit mehr Energie zu versorgen und die Gedächtnisleistung dadurch enorm anzukurbeln. Doch mit Nahrungsergänzungsmitteln können Menschen viel falsch machen.

Ein gutes Beispiel ist Vitamin D3. Das Vitamin gehört zu den Verkaufsschlagern, da es als Allrounder angepriesen wird. Die Medien stellen unzählige Informationen zu D3 zur Verfügung, die Menschen zum Kauf des Produktes verleiten. Viele spüren die Wirkung des Vitamins sofort und dosieren es zu hoch. Dabei kennen sie ihren D3-Spiegel nicht. Ein Zu-Viel-an-Nährstoffen kann der eigenen Gesundheit schaden.

Es kommt auf die Zusammensetzung an. Haben wir etwa zu wenig Eisen, rührt das von einer ungesunden Lebensweise, einer schlechten Ernährung oder einer bestehenden Erkrankung. Den Eisenhaushalt aufzufüllen, beseitigt noch immer nicht die Ursache. Kleiner Tipp: Wer sich näher mit der orthomolekularen Medizin beschäftigt, erfährt sehr viel über die ideale Zusammensetzung der Stoffe im menschlichen Körper.

Warum die orthomolekulare Medizin keine Garantie ist:

  • Jeder Mensch hat eine individuelle Zusammensetzung von Stoffen

  • Es kommt auf Alter, Größe und Gewicht an

  • Die Lebensweise spielt eine Rolle

  • Das Geschlecht ist einzubeziehen

  • Vergangenheit und Gegenwart des Patienten fließen ein

  • Chemische Faktoren kommen hinzu

Vor der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels sind daher ungünstige Verhaltensweisen wie eine einseitige Haltung auszuschließen. Mit nur wenigen Tricks bringt jeder Couch Potato mehr Bewegung in den Alltag und spürt die Auswirkungen bereits nach kurzer Zeit. Kleine Sporteinheiten mithilfe einer App sind für Anfänger übrigens besser als große Events ohne Aufwärmphase.

Mit der Arbeit an der Persönlichkeit gehen auch körperliche und mentale Verbesserungen einher. Positives Denken, eine zielführende Lebensweise und die Bearbeitung innerer Altlasten steigern die persönliche Fitness erheblich. Anbieter wie Happiness House helfen durch Videos, Kurse und ihre unglaubliche Community dabei weiter. CBD-Öl kann ebenso eine wertvolle Unterstützung sein.

Der richtige Ernährungsplan als Booster für die Fitness

Einen wesentlichen Beitrag zum persönlichen Wohlbefinden leisten Menschen durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Dafür müssen sie jedoch lange recherchieren und den eigenen Körper besser verstehen lernen. Viele springen der Einfachheit halber lieber auf Trend-Züge auf. Aktuell gehören neben Intervallfasten, Flüssig- und HCG-Diäten weiterhin die vegane und die vegetarische Ernährung dazu.

In Fleisch sind diverse Stoffe enthalten, auf die der Körper bei der vegetarischen Ernährung verzichtet. Mit den richtigen vegetarischen Rezepten holen wir uns die essenziellen Stoffe zurück. Viele Bücher, YouTube-Kanäle und wissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Thema ausgiebig. Neben Rezepten bekommen Zuschauer und Zuhörer auch einen Einblick in den menschlichen Körper.

So lassen sich Volkskrankheiten wie Gastritis und Reflux langfristig verhindern. Mehrere kleinere Portionen am Tag statt einer großen Mahlzeit, Ruhe beim Essen statt Hast und gesunde Küche statt Junkfood sind erste Maßnahmen bei der Umstellung der Ernährung. Leider fühlen sich viele überfordert und fallen schnell in alte Muster zurück. Mit den folgenden Tipps kriegen sie ihr Essverhalten in den Griff:

  • Ernährungstagebuch erstellen

  • Einkaufszettel anlegen und sich präzise daran halten

  • Sich nicht mehr nur auf das Essen fokussieren

  • Gemeinsam statt einsam an dem Ernährungsplan arbeiten

  • Belohnungen für erreichte Teilziele einbauen

  • Sich in einer Community den Ansporn holen

Zudem empfiehlt sich der Kauf von frischen Produkten auf dem wöchentlichen Obst- und Gemüsemarkt in der Stadt. Hier treffen viele regionale Bauern zusammen, die zum Teil ausschließlich Biowaren zum Verkauf anbieten. Bio-Waren enthalten keine Schadstoffe und sind daher unbedenklich. Wer sämtliche Maßnahmen ergriffen hat, kann Nahrungsergänzungsmittel als Zusatz verwenden. In CBD-Öl sind viele wertvolle Bestandteile enthalten. Neben den Vitaminen B1, E und B2 gibt es weitere interessante Inhaltsstoffe im Öl. Wichtig: Je frischer das Öl ist, desto intensiver sind die einzelnen Bestandteile.

One thought on “CBD in der Ernährung: Regelmäßige Nahrungsergänzung oder gezielter Einsatz?

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