Manchmal mag es so wirken, als ob die Tipps, die ich dir gebe, trivial erscheinen. Vielleicht rollst du die Augen und fragst dich, was sich durch diese Ratschläge an deiner langen Kampfgeschichte ändern soll. Doch ich kann dir versichern: Kleine Veränderungen, insbesondere in unseren täglichen Routinen, können insgesamt einen enormen Unterschied machen.
Wichtig ist, dass wir uns angewöhnen, bestimmte Dinge konsequent umzusetzen, und das nicht nur gedanklich, sondern auch praktisch. Wenn wir lediglich darüber nachdenken, dass etwas helfen könnte, ohne es tatsächlich auszuprobieren und über einen längeren Zeitraum hinweg beizubehalten, dann täuschen wir uns und unser Unterbewusstsein. Dieses wird sich denken: „Ja, ja, jetzt redet sie wieder, aber es passiert ohnehin nichts.“ Folglich kehrt es schnell in alte Muster zurück, und Veränderungen bleiben aus.
Deshalb ist es entscheidend, dir selbst den Beweis zu liefern, dass du aktiv etwas ändern möchtest. Es geht nicht darum, zusätzliche Arzttermine zu machen oder noch mehr nach Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten zu googeln. Es geht darum, bei dir selbst anzufangen und tägliche Routinen zu etablieren, die dir guttun.
Ein einfaches Beispiel aus einem anderen Bereich verdeutlicht das gut: Wenn du als Frau frisch vom Friseur kommst, fühlst du dich oft besser und selbstbewusster. Du nimmst nicht nur das Wohlfühlgefühl aus dem Friseursalon mit, sondern siehst es dir auch im Spiegel an und bist zufrieden. Im Gegensatz dazu ändert sich dein Wohlbefinden nicht, nur weil du häufig daran denkst, dass du dringend zum Friseur gehen solltest. Du musst aktiv werden, um diesen Wohlfühlfaktor zu erleben.
Das ist zwar nur ein kleines Beispiel, aber es zeigt, wie wichtig Handlung ist. Vielleicht ist es bei Männern ähnlich, etwa wenn sie beim Barbier waren oder sich eine Massage gegönnt haben. Doch das Prinzip bleibt gleich: Wir müssen aktiv etwas für unser Wohlbefinden tun.
Natürlich ist der Vergleich von einem Friseurbesuch mit der Bewältigung langanhaltender Schmerzzustände nicht ganz fair, aber er verdeutlicht, warum der Gedanke leichter fällt, wenn man bereits positive Erfahrungen gemacht hat. Wenn du dir oft genug bewiesen hast, dass eine Handlung wie ein Friseurbesuch dir gut tut, dann wird es leichter, auch andere positive Maßnahmen in Angriff zu nehmen.
Sobald du den Schritt aus der negativen Gedankenspirale geschafft hast, musst du besonders achtsam bleiben, um diesen positiven Zustand zu bewahren. Deine Gedanken können schnell wieder ins Negative abdriften, besonders wenn es noch nicht zur Gewohnheit geworden ist. Doch wenn du einmal erfolgreich eine positive Veränderung herbeigeführt hast, wirst du feststellen, dass du immer wieder darauf zurückgreifen kannst.
Es erfordert Mut und Einsatz, an der Verbesserung deiner Situation zu arbeiten. Doch je öfter du dir selbst den Beweis lieferst, dass es funktioniert, desto leichter wird es, und desto schneller wirst du Fortschritte machen. Es gibt viele Beispiele und Vorbilder, die zeigen, dass es möglich ist, und auch ich gehöre dazu.
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Ich freue mich darauf, Dich auf dieser Reise zu begleiten und Dich durch meine Erfahrungen und Erkenntnisse zu unterstützen. Mein Ziel ist es, Dir wertvolle Impulse zu geben, damit Du selbst aktiv werden und Deine Situation verbessern kannst.
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Viel Spaß und ich freue mich auf Dein Feedback!
SCHMERZDEALER AUDIOPROGRAMMDein “Schmerzdealer” – Sabrina
